Braida

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Seit mehreren Generationen produziert die Familie Bologna Wein im Monferrato, eine wichtige Anbauregion im Piemont. Es ist die Geschichte eines Dorfes und alles begann mit einem Spitznamen, den sich Giuseppe Bologna Sonntags auf dem Spielfeld verdiente, wenn er 'pallone elastico', einen typischen Piemonteser Sport, spielte. Braida. Der Stammvater war Fuhrmann, er hegte und pflegte seinen schönen Weinberg mit Barbera für sich und seine Freunde. Giacomo Bologna erbte vom Vater Weinberg und Spitznamen, vor allem jedoch die bedingungslose Hingabe zu seinem Land und zum Wein. Diese Liebe übermittelte er auch seiner Frau Anna und später seinen Kindern und nicht zuletzt all denjenigen, die ihn ein Stück des Weges begleiteten.
Dann war es Anna, die das Erbe von Giacomo aufnimmt und die von ihm erträumten Projekte fortführte. Ihr zur Seite stehen die Kinder Raffaella und Beppe, die mit ihr die Jahre der mutigen Initiativen und umfangreichen Investitionen sowohl im Weinkeller als auch im Weinberg teilen. Gemeinsam leben sie den Traum für den Barbera jenes Güte- und Qualitätssiegel zu erringen, das nach Meinungen mancher Weinfachleute nur den Weinreben des Burgund zusteht. Wein ist für die Familie eine Lebensaufgabe. Mittlerweile ist Braida ein weltberühmtes Unternehmen, das von seinen Synergien, Gegensätzen und der überall spürbaren Begeisterung für den Wein lebt und die Familie sowie den gesamten Mitarbeiterstab mit einbezieht. Die Barbera-Weine von Braida sind längst begehrte Objekte auf dem internationalen Weinmarkt. 

"Die Kellerei versteht sich als Wegbereiter des Barbera d'Asti. Hand und Herz hat ihr Gründer Giacomo Bologna für dieses Piemonteser Gewächs ins Feuer gelegt, um daraus Weine zu erschaffen, die auf internationalem Parkett bestehen können. Eine Grundeinstellung, die die Familie Bologna auch weiter verfolgt, wie ihre Barbera jeden Jahrgang aufs Neue beweisen." Gambero Rosso